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Costa Rica – Rundreise & Tauchen
Datum: 10.06.2025 – 29.06.2025
18 Nächte Natur- und Tauchexpedition für max. 14 Teilnehmer
Preis dieser Sonderreise: ab 11.190 USD pro Person, zzgl. Fluganreise.
Kombinierbar mit anschliessender Gruppenreise Tauchsafari Cocos Island vom 28.06.2025 – 08.07.2025 mit der Cocos Island Aggressor (exklusiv gechartert).
Kabinenpreis bei diesem Vollcharter ab 6.349 USD pro Person (Listenpreis 6.749 USD).
Eine Reise. Zwei Tauchgebiete. Drei Reiseteile.
Ihre Reise beginnt in San José, und noch bevor Sie am dritten Tag der Tour das erste Mal abtauchen, haben Sie bereits in freier Wildbahn lebende Aras gesehen sowie eine Wildkatzen-Auffangstation besucht. Ihre Unterkünfte auf dieser Tour sind ökologisch gebaute Lodges, mitten in der größten Biosphäre der Welt.
Erleben Sie die Vielfalt des Landes in zwei unterschiedlichen Tauchregionen und genießen Sie darüber hinaus im Mittelteil sowie am Ende der Tour die smaragdgrünen Regenwälder, das kühlere Hochgebirge und das tropische Tiefland. Kolibris und Quetzals, Krokodile und Leguane, Aras & Tukane, Affen, Nasenbären, Vulkane und Wasserfälle, mit etwas Glück sogar Tapir und Jaguar: Es gibt nichts, was es in Costa Rica nicht gibt. Außer vielleicht zu wenig Zeit für noch mehr.
Die meisten Taucher denken, wenn sie «Costa Rica» hören, in erster Linie an das legendäre Cocos Island, 586km vor der Küste, weit draußen im Pazifik. Dabei hat Costa Rica auch am Festland mit einer Vielzahl an faszinierenden Tauch-revieren und Tauchplätzen aufzuwarten. Tauchregionen, in welchen man viel von dem sehen kann, was es auch in Cocos gibt – aber eben auch mehr, andere Arten wie Bullenhaie oder auch Kuhnasenrochen in riesigen Schwärmen, um nur zwei Beispiele zu nennen. Und dann wäre da ja auch noch Costa Rica an sich, welches bedauerlicherweise oft nur auf der Durchfahrt zum Ablegehafen der Schiffe nach Cocos wie mit einem Wimpernschlag wahrgenommen wird. Dabei hat Costa Rica weit mehr an Natur und faszinierenden Tierbegegnungen zu bieten, als die meisten Länder der Welt.
Es ist höchst überfällig, dieses Traumreiseland als gelungene Kombination und Mischung aus Taucherlebnissen sowie Begegnungen mit der einzigartigen Flora & Fauna des Landes zu einem großen Ganzen zu verbinden und bekannt zu machen. Unsere «Colibris & Reefs» Expedition versteht sich daher auch als Inauguration unserer neuen Top-Programme in Costa Rica. Die Erfahrung von der Sie bei unseren Costa Rica Programmen profitieren beruht letztlich auch auf dem Umstand, dass der Gründer und Geschäftsführer von Waterworld jahrelang in diesem atemberaubenden Land gelebt hat und es vielleicht sogar besser kennt als seine eigene Heimat in Europa.
Ihre Reise beginnt in San José, und noch bevor Sie am dritten Tag der Tour das erste Mal abtauchen, haben Sie bereits in freier Wildbahn lebende Aras gesehen sowie eine Wildkatzen-Auffangstation besucht. Ihre Unterkünfte auf dieser Tour sind ökologisch gebaute Lodges, mitten in der größten Biosphäre der Welt. Wir zeigen Ihnen die Vielfalt des Landes in zwei unterschiedlichen Top-Tauchregionen und lassen Sie darüber hinaus im Mittelteil sowie am Ende der Tour die smaragdgrünen Regenwälder, das kühlere Hochgebirge und das tropische Tiefland erleben. Kolibris und Quetzals, Krokodile und Leguane, Aras & Tukane, Affen, Nasenbären, Vulkane und Wasserfälle, mit etwas Glück sogar Tapir und Jaguar: Es gibt nichts, was es in Costa Rica nicht gibt. Außer vielleicht zu wenig Zeit für noch mehr.
Die reiche Küste: Naturparadies & «Pura Vida!»
Costa Rica – die «reiche Küste». So benannte Cristobál Colon (bei uns besser bekannt als Christoph Columbus) den atemberaubend schönen Landstrich, als er auf seiner 4. Reise im Jahre 1502 unweit von Limón das erste Mal an Land ging. Die Indianer waren mit goldenen Armreifen und Anhängern geschmückt, es gab sauberes Wasser und Nahrung im Überfluss. Die Spanier müssen überwältigt gewesen sein von der unglaublichen Vielfalt die sich ihnen offenbarte.
Knapp 520 Jahre später sind die Menschen immer noch sprachlos, wenn sie das kleine Land bereisen. Als «Schweiz Mittelamerikas» wird das politisch neutrale und gebirgige Costa Rica bezeichnet. Die anderen Staaten Mittelamerikas schielen oft neidisch auf den kleinen Bruder, der in der Tat nicht größer ist als die Schweiz, aber ungleich stabiler und finanziell bessergestellt als seine Nachbarn. Die Armee hat man 1949 einfach abgeschafft. Das Geld wurde für Schulen, Krankenhäuser, ein funktionierendes Sozial- und Gesundheitssystem sowie Straßen und den Aufbau der Infrastruktur benötigt. 1987 ging der Friedensnobelpreis an den Präsidenten der kleinen Republik und seit 2015 erzeugt Costa Rica seinen Strombedarf zu 100% aus erneuerbaren Energien. Man hat das Gefühl, die fleißigen, freundlichen und lebenslustigen «Ticos» und «Ticas», wie sich die Bewohner Costa Ricas selbst nennen, schaffen mit Leichtigkeit das, woran moderne westliche Industriestaaten wie die USA oder die EU kläglich scheitern.
Costa Rica ist ein Land das erstaunt: Es gibt 112 teils sehr aktive Vulkane, mehr als irgendwo sonst auf der Welt, dazu eine üppige, wilde, unberührte Natur und zwei Küsten, die man an wolkenfreien Tagen von den Gipfeln der fast 4000 Meter hohen Cordilliere auf ein einziges Foto bannen kann, so schmal ist das Land zwischen Atlantik und Pazifik. 27 Nationalparks schützen 29% der Landesfläche, eine weltweit unvergleichbare Dichte an Schutzgebieten auf engstem Raum. Costa Rica zählt zu den an Biodiversität reichsten Ländern der Welt. Hier gibt es doppelt so viele Vogelarten wie in ganz Europa und mehr Schmetterlingsarten als in ganz Afrika. Mehr als 60% oder 300.000 der weltweit bekannten 500.000 Insektenarten leben hier.
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